Songs from her(e)

Ein abwechslungsreicher Festivalabend mit fünf talentierten Künstlerinnen aus Bayern:

„Songs from her[e]“ ist eines der ersten Mini-Festivals seiner Art und geht 2020 auf Tour! Die fünf Musikerinnen aus München, Nürnberg, Augsburg und Regensburg präsentieren auf 7 Shows wie facettenreich, unterhaltsam und authentisch die weibliche Singer-Songwriterszene sein kann. Ob deutsch- oder englischsprachig, traurig, nachdenklich oder lustig, folkig oder poppig, mit Soul oder Jazz – in fünf kurzweiligen Sets präsentieren sie jeweils ihre ganz persönliche Musik.

08.07. Nürnberg – Z-Bau (verschoben vom 19.03. – Tickets behalten ihre Gültigkeit)

09.07. Regensburg – Degginger (verschoben vom 18.03. – Tickets behalten ihre Gültigkeit)

10.07. München – Milla Club  (verschoben vom 13.03. – Tickets behalten ihre Gültigkeit)

12.07. Bayreuth – Kulturhaus Neuneinhalb (verschoben vom 15.03.)

17.07. Würzburg – Kellerperle (verschoben vom 21.03. – Tickets behalten ihre Gültigkeit)

Die Konzerte am 14.03. in Landshut im Rocket Club und am 20.03. in Augsburg im Peripher werden auf unbestimmte Zeit verschoben

ALA CYA

Die unabhängige Solo Musikerin aus Augsburg spiegelt ihre Emotionen und Erfahrungen in ihren selbstkomponierten Liedern wieder – mit einzigartiger Authentizität. Im November 2017 brachte Ala Cya ihre Debüt EP #TREASUREHUNT heraus und arbeitet aktuell an ihrem ersten Album. Seit drei Jahren reist die junge Musikerin durch Europa und sammelt aufkommende Fragen der heutigen Zeit und verarbeitet diese Eindrücke in ihren Texten. Mit einer kraftvollen Stimme, urigen Gitarrenklängen und experimentellen Keyboardsounds singt sie von Selbstliebe, Frieden, Menschlichkeit und der Welt, wie sie ist.

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Cosma Joy

Warme Sommernächte an der Isar. Die wild bewachsenen Hügel Englands und Täler der Einsamkeit, Lebensliebe und Verträumtheit. All das ist so sehr Teil der jungen deutsch-britischen Singer Songwriterin Cosma Joy, wie die ehrliche und nachdenkliche Indie Folk Musik, die sie schreibt.

In ihren Songs erfasst sie intuitiv die bedeutsamen Momente, wählt für jede Stimmung das passende Instrument- akustische Gitarre, E- Gitarre oder Ukulele.


Bisher veröffentlichte sie ihre erste EP „Baby I’m A Dreamer“, produzierte eine Single, spielte für KünstlerInnen wie Tom Odell und Tom Walker Support, war Künstlerin bei Startrampe, stand beim PULS Festival 2018 mit dem Münchner Rundfunk Orchester auf der Bühne und spielte beim PULS Open Air 2019 mit ihrer Band.

Mit ihren Texten, die sie auf jazzige Art phrasiert und „mit ihrer Singstimme, die an die Unberührtheit der Natur, tiefe und reine Gebirgswässer und die klare Luft der Wälder…“ denken lässt, zieht sie uns in ihre Welt.

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Die Nowak

Die Nowak. Einmal gehört, gehörst du ihr, dann zieht sie dich in ihren Bann, dann erliegst du ihrem Zauber. Allein im letzten Jahr gewann Die Nowak das Songslam Jahresfinale, machte den zweiten Platz beim Troubadour deutscher Songcontest und wurde mit dem Rio Reiser Songpreis ausgezeichnet. Wie die Nowak das macht? Vielleicht ist es ihre Stimme, zerbrechlich und zugleich durchdringend kraftvoll. Oder sind es ihre Lieder, deren Töne und Bilder sich unaufhaltsam in deine Festplatte graben? Ist es ihr filigran perlendes Klavierspiel, das dich Raum und Zeit vergessen lässt? Oder fesselt dich ihr Charme, mal frech, mal melancholisch? Eine Diva ist die Nowak nicht, sie ist im Grunde grad raus, sie weiß halt einfach was sie will und wenn sie dich will, dann holt sie dich und lässt dich nicht mehr los. Garantiert.

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Elena Steri

Minimalismus, der verzaubert: In ihrem ersten Tonträger »a sleepy kind of blue« kombiniert Elena Steri sanfte E-Gitarrenriffs und die Verspieltheit einer Ukulele mit ihrer gefühlvollen und dennoch raumfüllenden Stimme. Dabei weiß sie sowohl die Feinheiten des Alltags zu würdigen, als auch große Emotionen zu transportieren, ohne dabei dem Kitsch zu verfallen. Ehrliche Texte – mal vorsichtig und verletzlich, mal kraftvoll und bestimmt gesungen – untermalt von Harmonien, welche die Aufmerksamkeit jedes Zuhörers fesseln und dazu einladen, einfach nur die Augen zu schließen, sich zurückzulehnen und zuzuhören.

Elena gilt als empfehlenswerte Neuentdeckung in der lokalen Musikszene – seit ihren ersten Live-Konzerten im Februar 2019 spielte sie schon als Supporting Act für KünstlerInnen wie Tomberlin, war auf dem Klangtherapie-Festival in der fränkischen Schweiz vertreten und wurde von PULS als „Band der Woche“ gefeatured.

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Hanna Sikasa

Mit ihrem Debütalbum »Origin« (2019) lädt Hanna Sikasa in ihre ganz eigene Welt ein.

Gespielt werden Eigenkompositionen der Künstlerin, irgendwo im weiten Feld von Jazz, Pop und Soul – kein Grund, sich in eine Schublade drängeln zu lassen. Märchenhafte Texte, gesungene Erzählungen, Musik – die sich wie das Meer mal sanft, mal wild und aufbrausend ihren Weg bahnt und die warme, volle Stimme einer Seele, die viel gesehen hat und schon jetzt mit einer wahnsinnigen Tiefe und Größe beeindruckt.

2017 wurde die Künstlerin mit dem Kunstförderpreis der Stadt Augsburg ausgezeichnet, 2018 mit dem Musikstipendium der bayerischen Landeshauptstadt München.

Auf dem Album ist die Sängerin mit ihrer 8-köpfigen Band zu hören : sich selbst am Wurlitzer begleitend, umgibt sie sich mit Cello, Flügelhorn, Kontrabass und Schlagzeug. Nicht zuletzt prägend für den Sound sind die 3-stimmigen Backing Vocals.

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